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Reto Schelbert macht mehr aus Mehl

Seit vier Generationen ist die Conditorei Schelbert in Muotathal in Familienbesitz. Drei dieser vier Generationen haben ihr Mehl bei Meyerhans Mühlen bestellt. «Schon mein Grossvater hat mit Meyerhans Mühlen zusammengearbeitet», erzählt Reto Schelbert stolz. Er leitet den Familienbetrieb mit vier Filialen zusammen mit seiner Frau Amanda.

Nach den Wetterschmöckern ist die Rahmkirschtorte der wohl berühmteste Export aus dem Muotathal. «Mein Vater hat das Rezept entwickelt und schützen lassen. Wir durften unsere Torte sogar schon an den Papst liefern», so Reto Schelbert, der seine ursprünglichen Pläne, Sportlehrer zu werden, schliesslich doch für eine Bäcker- und Konditorenlehre an den Nagel gehängt hat. Auch in der weltberühmten Torte, von der Reto Schelbert sagt, dass viele Frauen sie lieber mögen als die Zuger Kirschtorte, findet sich Mehl der Weinfelder Mühle Meyerhans.

Reto Schelbert schätzt vor allem den Service der Meyerhans Mühlen: «Wenn ich heute bestelle, habe ich meine Ware morgen. Ausserdem schickt Meyerhans einmal im Jahr Leute vorbei, die die Silos reinigen. Das ist auch nicht selbstverständlich.»

Schaut man sich in den Läden und Cafés von Schelbert um, findet man viele hauseigene Spezialitäten. Unter anderem das Hölloch-Chräpfli, die altä Zwätschgä oder auch die «Charästei». Auch einige vegane Optionen finden sich in der Vitrine bei Schelbert, weil man innovativ und am Zeitgeist sein möchte. Das haben Schelbert und Meyerhans Mühlen gemeinsam: Es wird getüftelt und innoviert, was das Zeug hält.